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Hier veröffentlichen wir regelmäßig Tipps für ein gesundes Leben, neue Rezepte und andere spannende News zu Trockenpflaumen.

Träge Verdauung? Da können Trockenpflaumen helfen!

kalifornische trockenpflaumen - Tue, Aug 25, 20

Egal weswegen – wenn unser Verdauungsapparat aus dem Takt gerät, spürt unser ganzer Körper die Folgen davon. Lethargie. Aufgeblähtheit. Trägheit. Und sogar akute Schmerzen. Die gute Nachricht ist: eine träge Verdauung gehört nicht zu den Dingen im Leben, die man einfach so hinnehmen muss. Hier finden Sie viele Tipps, wie Sie Verdauungsprobleme vermeiden können.

Manchmal ist es ziemlich schwer, mit dem Unwohlsein und den Belastungen zurecht zu kommen, die durch Verdauungsproblemen verursacht werden. Vor allem, wenn man früher eine gesunde Verdauung für selbstverständlich hielt. Unser Verdauungsapparat wird durch viele verschiedene Faktoren beeinflusst. Dazu zählen Belastung durch Stress, hormonelle Veränderungen in der Schwangerschaft und natürliche und unvermeidliche Veränderungen, die das zunehmende Alter mit sich bringt. Aber egal weswegen, eine chronisch träge Verdauung kann unser Wohlbefinden insgesamt beeinträchtigen.

Der Alterungsprozess

Verdauungsprobleme treten in jedem Lebensstadium und in jedem Alter auf. Aber laut der medizinischen Online-Quelle WebMD leiden ca. 40% der älteren Erwachsenen mindestens einmal pro Jahr unter Verdauungsproblemen. Ein Verdauungsproblem ist zum Beispiel Verstopfung. Dabei können folgenden Symptome auftreten – was wirklich nicht lustig ist:

  • Seltenerer Stuhlgang
  • Gefühl von Trägheit und Aufgeblähtheit
  • Schmerzhafter Stuhlgang
  • Erhöhtes Risiko, Hämhorrhoiden zu entwickeln

Allgemeine Beschwerden

Verstopfung kann durch viele Faktoren ausgelöst werden. Dazu zählen altersbedingte Veränderungen des Verdauungsapparats, die Einnahme von Medikamenten und die Konsequenzen aus zu wenig Bewegung und unzureichender Flüssigkeits- oder Ballaststoffzufuhr.

Die Gastroösophageale Refluxkrankheit – verantwortlich für unangenehme und auch schmerzhafte Symptome wie Sodbrennen – ist ebenfalls weit verbreitet. Diese Beschwerde kann durch reichhaltiges Essen oder Essen spätnachts und generell zu viel Essen ausgelöst werden, da Übergewicht einer der Auslöser für diese Krankheit ist.

Mit zunehmendem Alter sollten Sie auch regelmäßiger zu Gesundheitsuntersuchungen bei Ihrem Arzt gehen. Dort können Sie dann über sämtliche Symptome sprechen, die Ihnen Sorge bereiten. Und natürlich sollten plötzliche Veränderungen in Ihrem Körper sofort von Ihrem Hausarzt untersucht werden. Wie bei den meisten Krankheiten ist es allerdings besser, Verdauungsprobleme aktiv zu vermeiden, damit sie erst gar nicht chronisch werden und nicht ärztlich behandelt werden müssen.

Und jetzt die guten Nachrichten!

Zeit für ein paar gute Nachrichten: es gibt Maßnahmen, die leicht umzusetzen sind und eine gute Verdauung fördern. Ein toller Anfang ist ein stabiles Körpergewicht, das durch gesunde, ballaststoffreiche Ernährung und ausreichend Flüssigkeit sowie regelmäßigem Sport erreicht werden kann. Ein paar Grundkenntnisse zur Verdauung helfen ebenfalls, Problemen vorzubeugen – indem man zum Beispiel magenfreundliche Nahrung zu sich nimmt. Und hier sind unsere Top 3 der Verdauungs-Tipps, die Sie ausprobieren sollten – und die nicht einfacher sein könnten. Mehr einfache Tipps zur Verdauung finden Sie hier. Dort können Sie sogar eine kleine Reise durch unseren Verdauungsapparat machen!

  • Konzentrieren Sie sich auf Essen: gerade am Tisch sitzen, Handy ausschalten und genießen.
  • Trinken Sie viel: Wasser, Kräutertees und Fruchtsäfte sind ideal. Sie sollten eisgekühlte Getränke beim Essen allerdings vermeiden, da diese eine träge Verdauung verursachen können.
  • Naschen Sie Trockenpflaumen: sie sind süß, superlecker und enthalten viele Ballaststoffe und Sorbit.

Auf eine gute Verdauung – in jedem Alter!

Bitte beachten Sie: Trockenpflaumen sind gut für die Verdauung und unterstützen eine regelmäßige Verdauung. Vorausgesetzt, Sie essen täglich 100 g im Rahmen einer abwechslungsreichen, ausgewogenen Ernährung und eines aktiven Lebensstils. Wenn Sie gesundheitliche Bedenken haben, konsultieren Sie bitte immer Ihren Hausarzt.