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Hier veröffentlichen wir regelmäßig Tipps für ein gesundes Leben, neue Rezepte und andere spannende News zu Trockenpflaumen.

Üben Sie Ihr Recht auf eine gesunde Verdauung aus

kalifornische trockenpflaumen - Tue, Jun 08, 21


Jede Art von Fitnessübung und Bewegung, die nicht zu extrem ist, führt zu vermehrten Darmkontraktionen und mobilisiert somit ihre Verdauung. Die Bewegung Ihrer äußeren Körperteile bringt auch die inneren Organe in Schwung.

Jedoch sind nicht alle Fitnessübungen gleichwertig, denn manche sind besser für die gesunde Verdauung als andere. Regelmäßige körperliche Aktivitäten von mittlerer Intensität, wie z.B. Spazierengehen oder Radfahren, wirken sich sehr positiv auf Ihre Gesundheit aus. So können sie zum Beispiel das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes, Darm- und Brustkrebs sowie Depression mindern. Sogar die kleinsten Veränderungen in Ihrer Alltagsroutine, wie z.B. die Treppe statt den Aufzug zu nehmen, können Ihnen und Ihrem Verdauungssystem helfen, sich mehr zu bewegen.

Körperliche Aktivitäten, die als gut für die Verdauung angesehen sind

Alle Arten von Bewegung tragen zu Ihrer inneren und äußeren Fitness bei. Laut Weltgesundheitsorganisation sollten Erwachsene jede Woche mindestens 150 Minuten mäßig intensive Fitness-Übungen durchführen. Je nach Fitnessniveau der jeweiligen Person könnten mäßig intensive Übungen zum Beispiel aus folgenden Aktivitäten bestehen: schnelles Spazierengehen, Tanzen oder Hausarbeit. Manche Aktivitäten werden als besonders gut für Ihre Verdauung erachtet. Wenn Sie also vorhaben, sowohl Ihre äußere als auch Ihre innere Fitness zu steigern, sollten Sie einige der folgenden Aktivitäten in Ihr wöchentliches Programm einbauen:

Aerobic

Aerobic-Übungen fördern die Durchblutung aller Organe unseres Körpers, also auch des Verdauungstraktes. Die verbesserte Blutversorgung dieser Bereiche führt zu vermehrten Darmkontraktionen, wodurch wiederum mehr Verdauungsenzyme freigesetzt werden. Dadurch können Abfallstoffe leichter durch den Dickdarm aus dem Körper ausgeschieden werden.

Spaziergang nach dem Essen

Es ist empfehlenswert, sich einen kurzen Spaziergang nach der Hauptmahlzeit des Tages anzugewöhnen. Während Sie Ihre äußeren Körperteile sanft bewegen, wird der Blut- und Sauerstoffkreislauf im Körper angeregt und die Vorgänge im Inneren werden am Laufen gehalten.

Auch wenn Sie für den Rest des Tages keine Aktivitäten geplant haben, sollten Sie zumindest einen halbstündigen Spaziergang nach dem Mittag- oder Abendessen machen. Ihre Verdauung wird es Ihnen danken.

Yoga - Stehende und invertierte Haltungen

Wenn Sie Yoga als eine Massage Ihres Inneren betrachten, können Sie sich vorstellen, wie gut es Ihrem Körper geht, nachdem Sie ihm ein paar einfache Übungen gegönnt haben. Außer ihren bewährten stressreduzierenden Eigenschaften wirken sich bestimmte stehende und invertierte Yogahaltungen besonders positiv auf Ihre Verdauung aus. Wenn es in Ihrer Nähe keine Yogakurse gibt oder sie nicht in Ihren Tagesablauf passen, kaufen Sie sich eine DVD für Anfänger oder laden Sie eine App herunter und legen Sie los.

Sie sollten bei allen Fitnessaktivitäten stets daran denken, dass für die Verdauung ziemlich viel Energie benötigt wird. Also warten Sie nach Mahlzeiten etwas ab, bevor Sie mit den Übungen anfangen. Vergessen Sie außerdem nicht, immer auf die Signale Ihres Körpers zu hören, insbesondere wenn Sie gerade mit einem neuen Fitnessplan anfangen. Ihr Körper ist eine bestens abgestimmte Maschine - er wird Ihnen Bescheid geben, wenn etwas nicht richtig funktioniert!! Falls Sie das Gefühl haben, dass eine bestimmte Aktivität Ihnen oder Ihrer Verdauung nicht gut tut, sollten Sie eine andere Aktivität, z.B. Radfahren oder Schwimmen, ausprobieren. Wenn Ihre Verdauung dann in besserer Form ist, versuchen Sie es noch einmal.


Quelle:

Weißbuch zur Strategie für Europa hinsichtlich Erkrankungen aufgrund Ernährung, Übergewicht und Adipositas (2007) http://www.tinyurl.ie/6ik

Weltgesundheitsorganisation http://www.who.int/topics/physical_activity/en/

Anmerkung: Die hier enthaltenen Informationen ersetzen keinesfalls eine ärztliche Beratung.